Warum Kaufbuttons auf Autorenseiten so wichtig sind
Hat deine Autorenseite schon eine Kaufmöglichkeit?
Im Beitrag über die 5 Gründe, warum deine Autorenseite dein Buch nicht verkauft, hast du erfahren, wie du dem Besucher deiner Seite ein Angebot zu deinem Buch machst. Es setzt sich aus dem Buch, einem Werbetext zum Buch und einer Kaufmöglichkeit zusammen.
Doch die wenigsten Autorenseiten bieten dem Besucher der Seite eine Kaufmöglichkeit. Die Möglichkeit zum Kauf sollte auf jeder Seite vorhanden sein; entweder direkt oder indirekt. Der Besucher deiner Webseite kann dein Angebot bei Google über die Meta-Daten der Startseite oder der Unterseiten finden. Ist er einmal auf einer deiner Seiten, klickt er jedoch nicht immer auf alle Seiten. Daher möchtest du dem Besucher auf jeder deiner Seiten entweder direkt oder indirekt den Hinweis geben, dass er dein Buch kaufen kann.
Welche Kaufmöglichkeiten gibt es?
Die Möglichkeit zum Kauf kannst du dem Besucher im Text, durch einen Link oder über einen Button geben.
Webseiten und ihre Inhalte setzen sich aus längeren Texten und Bildern zusammen. Damit wird klar, was wir brauchen: ein klar erkennbares Element, das unter den übrigen Teilen der Seite heraus sticht.
In den meisten Fällen ist das ein Button in einer Farbe, die sich vom Rest des Seiteninhalts abhebt.
Sehen wir uns einige Beispiele an:
Welche Kaufmöglichkeit würde dich als Besucher einer Seite am meisten ansprechen?
Wahrscheinlich die letzte, weil sie ins Auge sticht und eine klare Handlungsanweisung gibt.
Was soll auf dem Buch-Kaufbutton stehen?
Der Wortlaut des Buch-Kaufbuttons ist genau so wichtig wie sein Design.
Im obigen Bild siehst du Buttons, die viele Autoren verwenden. Manche sind verwirrend und Verwirrung führt selten dazu, dass der Leser kauft. Einige vergeben die Kaufmöglichkeit mit der Aufforderung, das Buch zu lesen oder sich eine Leseprobe anzusehen.
Mit deiner Autorenseite möchtest du das Buch verkaufen. Das musst du dem Besucher deiner Seite klar machen und ihn dazu auffordern. Auch wenn es absurd klingt: Wenn du ihm nicht sagst, dass er das Buch kaufen soll, wird er deine Seite wahrscheinlich verlassen, ohne jemals auf den Gedanken zu kommen, dass er das Buch auch kaufen könnte.
Du kontrollierst als Autor, was der Besucher auf deiner Seite macht und was du mit der Seite erreichen willst. An jeder Stelle kannst du ihm sagen, was er mit der Information machen soll.
Bitte vergib den Button nicht mit einer Leseprobe, sondern schreibe eine klare Aufforderung zum Kauf.
Wie sieht es mit mehr als einer Kaufmöglichkeit aus?
Vor kurzem habe ich eine Autorin kennengelernt, die dem Besucher ihrer Webseite fünf mögliche Seiten zum Kauf des Buchs anzeigte.
Als Menschen, die die Buchwelt gut kennen, mag das ein toller Kniff sein: Wir wissen, wo wir Bücher kaufen und können den Anbieter wählen, bei dem wir ein Käufer-Konto haben.
Wir sind aber nicht der Maßstab, auf den wir unser Angebot ausrichten, sondern unsere Leser. Versetzen wir uns in einen Leser, der die Buchwelt nicht kennt: Er ist von so einer Auswahl wohl überfordert und klickt auf keine der Möglichkeiten.
Wenn du dein Buch über mehr als eine Buchverkaufsseite anbietest, kannst du am Anfang auf deiner eigenen Webseite mit allen Seiten starten. Die meisten Webseitensysteme fangen die Klicks der Besucher auf. So sammelst du mit der Zeit das Klickvolumen und kannst entscheiden, welche Seiten du als Kaufmöglichkeit auf deiner Webseite lässt.
Im besten Fall ist das nur eine Seite. Denn Buchverkaufsseiten funktionieren nach Algorithmen, die nach dem gleichen Schema organisiert sind: Je mehr kaufender Traffic auf die Seite kommt, desto besser zeigt die Buchverkaufsseite das Buch in den Suchanfragen der Leser an. Wenn du über dein Webseitensystem weißt, wen deine Besucher bevorzugen, so leite alle Leser auf diese Seiten und beeinflusse dein Ranking auf positive Weise.
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